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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Götzendienerbis Grab |
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werfen,
Ier. 8, 1. Daß du mich nicht getödtest hast im Mutterleibe, daß meine
Mutter mein Grab gewesen, Ier. 20 17. Wer sein Haus bauet mit anderer Leute Gut, der sammelt
Steine ihm zum Grabe, Sir. 21, 9. Mein Kind, wenn einer stirbt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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Grabensohle, bei nassen Gräben zum Wasserspiegel (Grabenübergang) heruntergeht, welcher auf der Grabensohle oder schwimmender Unterlage gedeckt zur Bresche führen soll. Vgl. Feldbefestigung, Festung und Festungskrieg.
Grabengans, s. Enten, S. 671
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Steigbis Stein |
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Leute Gut, der sammelt
Steine ihm zum Grabe, Sir. 21, 9. Ein fauler Mensch ist gleich wie ein Stein, der im Koth liegt,
Sir. 22, 1. Wer den Stein in die Höhe wirft, dem fällt er auf den Kopf,
Sir. 27, 26.
GOtt vermag dem Abraham aus diesen
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2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Steinbis Stille |
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Felde, Hiob 5, 23. Wasser waschet die Steine weg, tziob 14, 19. Aus den Steinen schmelzet man Erz, tziob 28, 2. Sein Herz ist so hart wie ein Stein, tziob 41, 15. Der Stein ist zum Eckstein geworden, Pf. 118, 22. Matth.21, 42.44. Marc. 12,10. Luc
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Kuppelgräber in Griechenland (Ausgrabungen) |
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Vorraum auf schmälerm Wege in den eigentlichen Grabraum überleitet. Dieser Thürgang wird das Stomion (Mundstück) genannt und ist an dem größten mykenischen Grabe 5 m lang, 3^2 m breit und nur von zwei Steinen bedacht, welche seitwärts noch sehr tief
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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ist der Grab -
Hügel, der sich zum Teil von selbst ergiebt, wenn
man das gefüllte Grab mit dem ausgehobenen Boden
wieder zuschüttet. Bald begann man Steine auf den
Gräbern aufzurichten, sog. Dolmen (s. d.) oder
Mcnhir (s. d.). Unter diesen sind
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Grabenbis Granatapfel-Baum |
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geöffnet hätte. Alles verpestet worden wäre.
Graben (suwt.)
Eine Grube. Daniel ward in den Graben zum Löwen geworfen, Dan. 6,
7 ic.
Graben
z. 1. I) In die Erde, in Stein hauen, Esa. 5,2.
Abraham einen Brunnen, i Mos. 21, 30. Ifaacs Knechte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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.
Steinsetzungen, aus einzelnen oder mehreren Steinen bestehende Denkmäler, die in vorgeschichtlicher, zum Teil auch noch in geschichtlicher Zeit zur Erinnerung an gewisse Ereignisse oder zum Gedächtnis der Toten errichtet wurden. Man unterscheidet
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Drainage |
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zum Legen der Rohre, im unmittelbaren Anschluß an das Herstellen der Gräben, erprobt, welche jedoch keine Verbreitung gefunden haben. Die Grabenarbeit wird erheblich erschwert, wenn sich im Boden viele größere Steine befinden, deren Beseitigung
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Buchstaben beschriebener Stein gefunden wurde; ein Jude aber, der herbeigeführt wurde, um die Schrift zu lesen, sagte, jener Stein sei die Inschrift eines jüdischen Grabes gewesen und diese Schrift sei vor dem Tode Christi geschrieben worden. Dies habe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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585
Gräber, prähistorische.
b) Brandgräber, in denen man nur die Asche des verbrannten Leichnams findet. c) Teilgräber: In diesen ist nur ein Teil des Leichnams verbrannt, der übrige Teil des Körpers unverbrannt beigesetzt. Manchmal ist der ganze
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0101,
Ausgrabungen |
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und Thamugadi zum Teil freigelegt.
In Bosnien und der Herzegowina sind im
Auftrage der Direktion des Landesmuseums groß-
artiqe A. vollzogen: auf der Hochebene Glasinac
Wallburgen und Taufende von Gräbern der frühern
Eisenzeit; bei Iezerina etwa 500
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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der Prediger angebaute Kapelle, in der er zum ewigen Gedächtnis eine tägliche Messe mit zwei ewigen Lampen und dankenswerter und reichlicher Fürsorge für die Brüder stiftete. Nach seinem Tode aber wurde dieser katholische Mann in dem Grabe bestattet
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Altchristliche Kunst |
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, doch zeigt er in der Ausführung nicht nur die den Bauwerken von Ravenna eigentümlichen, sondern auch germanische Züge.
Katakombe. Wie die eigentlichen altchristlichen Gräber beschaffen waren, zeigt Fig. 210, die das Innere der Krypta einer Katakombe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0403,
Lager (militärisch) |
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; selten wurden sie verschanzt, geschah es, so wurden Holz und Steine zur Herstellung der Befestigungen der Erde stets vorgezogen. Dagegen wurde der Lagerplatz in Bezug auf natürliche Verteidigungsfähigkeit mit Sorgfalt und großem Verständnis des
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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die Gewölbeform, doch war hier der Stoff nur Ziegel, die mit Thonmörtel verbunden wurden; die Etrusker fügten ihre Bogen und Gewölbe aus Stein. Diese Fertigkeit kam aber nur bei Nützlichkeitsbauten zur Anwendung; Kanäle, Brücken, Stadtthore und Gräber
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0754,
Burg (Befestigungswerk) |
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der Leitern durch den Feind zu erschweren, meist gar keine Fenster und waren daher zum Wohnen wenig geeignet, dienten vielmehr zur Verteidigung und zum Auslugen. Doch erhielten sie oft Kamine, in den tiefen Fensterbrüstungen Sehgelegenheit
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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mit der Hand. Der hohe Herr Johannes Ehinger, genannt Habfast, aber und Konrad Besserer, der Stadthauptmann, und die übrigen hohen Herren standen über dem Graben, und berührten den Stein mit den Händen und richteten ihn abwärts gegen die Hände des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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15
Urnenfelder - Urquhart.
lichen Gefäße zur Aufbewahrung der Asche (Cinerarien) oder Gebeine verbrannter Leichen. Sie waren von verschiedener Form und von verschiedenem Material, meist aus Thon, oft aus Stein, ausnahmsweise auch aus Metall
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
Öffnen |
- und rotfigurigen Vasen, welche man massenhaft in den Gräbern vorgefunden hat, wurden größtenteils aus Griechenland eingeführt und nur in geringerem Maße von den Einheimischen nachgeahmt. Von diesen wird daher bei der Betrachtung der griechischen Kunst
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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oder kalibriertes röhrenförmiges Gefäß, das in der analytischen Chemie (s. Analyse) zum Abmessen von Flüssigkeiten benutzt wird. Die B. wurde zuerst von Gay-Lussac eingeführt. Sehr gebräuchlich ist die Quetschhahnbürette von Mohr (s. beistehende
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Kuroda Kiyotakabis Labyrinthfische |
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von allen, wenn auch nicht das prächtigste, etwa von den Verhältnissen des Grabes von Volo. Es war seit der letzten Bestattung im grauesten Altertum bis zum Jahre 1879 nicht wieder berührt wor» den. Man fand darin die Reste von sechs Leichen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
Öffnen |
, was der Pfarrkirche gegeben worden wäre, wenn sie in der Stadt gelegen wäre. Überdies bestellen viele bei den Klöstern ihre Gräber, die sie nicht geändert hätten, wenn die Pfarrkirche mit dem Kirchhof in der Stadt gebaut gewesen wäre. Als nun der Beschluß gefaßt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Drahtverflechtungbis Drainierung |
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:
Drainierung , Fig. 10) unterirdische Kanäle anlegte. Da diese aber nur einen Sommer
überdauerten, so zog man Gräben, welche mit Steinen ( Feldsteindrain , Fig. 1),
Reiswellen ( Faschinendrain , Fig. 4) u. dgl. gefüllt und mit Rasen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Aegypten |
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fand.
Da auch der ärmere Aegypter irgend ein Zaubermittel - Amulet - zu besitzen und seinen verstorbenen Angehörigen ein Kleinod ins Grab mitzugeben bestrebt blieb, so war der Bedarf an Gegenständen der Kleinkunst ziemlich erheblich. Man darf sich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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unterscheidet man: 1) Verteidigungswerke, aus Erde und Steinen erbaut und aus Wällen und Gräben, vorgeschobenen Werken, Kasematten und unterirdischen Gängen bestehend. Dieselben sind an strategisch wichtigen Punkten, namentlich an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
Öffnen |
berühmtesten aller Tempel, des Pachacamac, 17 km von Lima; die an verschiedenen Orten vorkommenden Gräber und Paläste der Inka. Alle diese Bauten, meist einfache Vierecke von großen behauenen Steinen, mit riesigen Steinplatten gedeckt, charakterisieren sich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Heilige Schriftbis Heiliges römisches Reich deutscher Nation |
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967 Heilige Schrift – Heiliges römisches Reich deutscher Nation
der Spartaner aus ihrer Stadt (zu Ende 379 v. Chr.) für den Krieg gegen die Spartaner ausgebildet und unter des Gorgidas Führung, zunächst zum Schutze der
Kadmeia
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
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um das eigentliche Grabmal zieht sich ein Vorhang von reichem Seidenstoff, zwischen welchem und dem Gitter ein schmaler Raum zum Herumgehen bleibt. Der Vorhang soll ein viereckiges Mauerwerk von schwarzen Steinen verhüllen, welches von zwei Säulen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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der zum Totenopfer geschlachteten Rinder und Gazellen auf dem Boden der Kammer nieder, vermauerte den
Eingang und füllte den Schacht bis zur obern Öffnung mit Steinen, Sand und Erde an. Diese Masse wurde mit Wasser durchtränkt und wuchs so zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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liegen darin nach Osten orientiert, bald in freier Erde, bald in Stein- oder Holzbehältern. Waffen, Schmuckgegenstände etc. finden sich als oft reiche Beigaben. Die Mehrzahl dieser Gräber, soweit sie sich in Süddeutschland finden, gehört der Zeit vom 5
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
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Weizens. Sind die Körner von ihrer äußern Hülse oder Schale befreit, so bringt man sie auf die Graupenmühle, in welcher ein einziger sehr großer, horizontal gehender Stein aus stets rauh und körnig bleibendem Material in einer konzentrischen Kapsel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Schomlaubis Schönbein |
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. (Leipz. 1875); Derselbe, Stein, Scharnhorst und S. (das. 1877); dagegen für S.: "Zu Schutz und Trutz am Grabe Schöns, von einem Ostpreußen" (Berl. 1876).
Schönaich, Christoph Otto, Freiherr von, Dichter, geb. 12. Juni 1725 zu Amtitz
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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Steine, Gold und Silber u. dgl. Die orient. Völker
haben schon eine hohe Fertigkeit in der G. bewiesen. Ihr Einfluß zeigt sich in den frühgriech. Arbeiten, welche die Ausgrabungen zu
Mykenä (s. d.), Tiryus, Troja (s. d.) und auf der Insel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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auf zweiter Lagerstätte, in Schwemm- und Schuttland, im Sande von Flüssen und Bächen. Am Fuße des böhmischen Mittelgebirges sind bei Podsedlitz, Trziblitz, Maronitz und in der Gegend von Gitschin Fundorte, wo die Steine schon seit alten Zeiten ausgebracht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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. Tafel II, Fig. 1-3) enthalten. Das Baumaterial sind Steine aus gebranntem Thon, die durch ein Erdharz, zum Teil auch durch Kalkmörtel, auf sehr feste Weise verbunden wurden.
Die Phöniker bildeten einen Teil desselben Volksstammes, welchem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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breite Steine zu den hochgelegenen Fußwegen, welche den Straßendamm einrahmten. Während der meist aus Holz bestehende Oberbau der Häuser der Zeit zum Opfer gefallen ist, sind die aus unbehauenen Steinen ohne Mörtelverbindung aufgeführten Grundmauern
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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und im Gegenteil zu Stein sich verhärtet, so nannten die Alten, da sie sahen, daß diese Stadt trotz der Härte des Bodens zunehme und Überfluß habe, sie wegen der Fortdauer ihres Bestandes Ulm. Oder gaben sie ihr deswegen den Namen Ulm, weil sie auf Pfählen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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17
Mosaikdamast - Mosbach
nung verschieden zugeschnitten werden; das Wür-
felmosaik, bestehend aus kleinen würfelförmigen
Steinen, und das vorzugsweise zu Schmucksachen
dienende Stiftmosaik, bestehend aus kleinen
Stiften. (Hierzu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Stolzer Trittbis Stopfbüchsen |
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(engl., spr. stohn), Gewicht, s. Stein.
Stonehaven (spr. stohnhehw'n), Hauptstadt der schott. Grafschaft Kincardine, an der Mündung des Carron in die Nordsee, an der Caledonischen Bahn, 25 km im S. von Aberdeen, hat (1891) 4497 E., Seebäder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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in Berlin, brachte als Schüler Julius Schraders seit 1860 manche recht lebendig ausgeführte Historienbilder und historische Genrescenen, z. B. als sein Erstlingswerk die englischen Reformatoren Latimer und Ridlay richtig: Ridley auf dem Gang zum
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
Öffnen |
119
und bezeichneten auch ihre Gräber nicht mit Beifügung ihrer Wappen und besetzten weder die Wände noch die Steine des Klosters mit ihren Bildern, wie die Jetzigen es machen. Und so demütig hinterließen sie ihr Andenken, daß es bei mehreren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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oder in Metall zu graben oder zu stechen (s. Steinschneidekunst und Gemmen); Glyptographie, die Beschreibung solcher geschnittener Steine od. Skulpturen.
Glyptodon, s. Gürteltier und Zahnlücker.
Glyptothek (griech.), Sammlung von geschnittenen Steinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
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und Kanälen deutlich erkennbar verfolgt worden. Eine dieser
Wasserleitungen leitete Wasser bis zum Tempelplatz, eine andre in die obere Stadt. Unter
den archäologischen Funden ist am interessantesten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
Öffnen |
499
Dreieinigkeit - Dreikaiserbund
von den Römern erbaut sein und als röm. Ansiede-
lung den Namen Inäa^iiie geführt haben. Man hat
Münzen mit Trajans Bildnis und einen röm. Grab-
stein gesunden. Im Reformationszeitalter hatte D.
sehr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aushebungbis Auslieferung |
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, welche
die Gräber von Wendel und Björkö ergänzen. Die
reich geschmückten Leichen sind in einem Boot be-
stattet worden. Daneben und zum Teil in dem
Boot lagen Tierskelette: 1-3 Pferde mit kostbarem
Geschirr, Hund, Schwein, Schaf, Rind. Besonderes
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
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nahen Stonehenge (s. d.). Der Durchmesser des von einem Wall umgebenen Kreises, innerhalb dessen A. liegt (zum Teil aus den Steinen desselben erbaut), beträgt 455 m, und die Zahl der Steine muß 100 gewesen sein, jeder 5-6 m hoch und 800-1000 Ztr
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Mauersteinebis Mauerwerk |
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, in Babylonien auch Steine mit lebhaft farbigen Glasuren. Griechen und Römer verwendeten M. und bekleideten das Mauerwerk mit Marmor oder Putz. Der römische Ziegelbau verbreitete sich über Italien, Gallien, Hispanien, Britannien und zum Teil auch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
Öffnen |
der Männerwohnung, zum Teil mit prachtvollen Säulensälen, gelegen waren; weiter zurück die Frauenwohnung, womit häufig, von dem Hauptbau durch kleinere Zwischenhöfe getrennt, besondere Gastwohnungen verbunden waren. Ausgedehnte Bauanlagen waren ferner
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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Wohnhäuser der Ritterschaft. Meist auf Bergkuppen oder steilen Vorsprüngen gelegen, waren sie von einem trocknen Graben umgeben, der den Burgfrieden von der Umgebung schied. Ein charakteristisches Beispiel dieser Höhenburgen ist Schloß Fleckenstein bei
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nabonidbis Nachbaur |
Öffnen |
und Protestanten,
200 Juden und 130 Samaritaner oder Samariter.
Die Häuser sind aus Stein gebaut und zum Teil
ansehnlich, die Bazare gut eingerichtet und ziemlich
lebhast. N. treibt lebhaften Handel mit Seife, die
in 22 Siedereien aus Olivenöl bereitet
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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sein, weil man in der Alten Welt keine Ameisenart kenne, welche diesen Instinkt für glänzende Steine entwickle.
Es ist McCook und, wie es scheint, auch Vercontre unbekannt geblieben
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Haltenbis Hamah |
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Visierlinie einer Feuerwaffe be-
hufs Treffens des Ziels gerichtet wird. - H., im !
Eisenbahnwesen, s. Bahnhöfe (Bd. 2, S. 292a).
Halteren (grch.), Handgeräte, in der Regel von
Blei, doch auch von Stein, 5-8 kF schwer, die auf
den altgriech
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
Öffnen |
Kochem, Bonn, Luxemburg, Heilbronn, Basel, die Wetterau sowie ein Teil der Schweizer Seen. Geringer an Zahl sind die Denkmäler der alemannisch-fränkischen Zeit; sie beschränken sich auf Gräber, Auffüllungen zum Schutz gegen Überschwemmungen der Flüsse
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0192,
Festungskrieg (Geschichtliches) |
Öffnen |
Verteidiger von den Belagerern mit einem Hagel von Pfeilen überschüttet wurden, um den Stürmenden, die sich durch den Schild gegen von oben auf sie heruntergeschleuderte Steine, Feuerbrände etc. zu schützen suchten, ihr Werk zu erleichtern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
Öffnen |
so hoch, daß er durch Gesetze eingeschränkt werden mußte, weil man Schiffsladungen mit Spezereien verbrannte. Bei der Beerdigung wurde der Leichnam in Särgen aus Holz, Thon oder Stein (s. Sarkophag) ins Grab gesenkt oder in gemauerten oder aus dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Colorado-Citybis Colossochelys atlas |
Öffnen |
durch Eisenbahnen erschlossen und 1. Aug.
1876 zum Staate erhoben, im Jahre der Feier der
Unabhängigkeitserklärung der Union, weshalb C.
den Beinamen Centennialstaat erhalten hat. -
Vgl. Fossett, 0.) it8 Folä and 8i1v6i- inin68 sNeu-
york 1880
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Feldsanitätsformationenbis Feldsee |
Öffnen |
bis ins
12. Jahrh, zurückführen, wo es mit dem Schlosse
Eigentum des Domstifts zu Passau war. Ihre Ent-
wicklung dankt die Stadt dem sürstl. Hause Liechten-
stein, von dem sie als Sommersitz begünstigt wurde.
Feldschaden, der widerrechtliche
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Konversionssalpeterbis Konzentrieren |
Öffnen |
.
Konversionssalpeter, das durch Zersetzung
von Chilesalpeter mit Chlorkalium dargestellte Ka-
liumnitrat zum Unterschiede von dem natürlichen
ostind. Salpeter (s. d.). Eine Verschiedenheit beider
besteht nicht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
Öffnen |
149
Australien (Ureinwohner).
an den Seiten durch Ausreißen entfernt und der Kopf bis weit hinauf geschoren. Die Narben, welche durch Einschnitte mit scharfen Steinen an Arm und Brust hervorgebracht werden, sind Zeichen der Aufnahme in den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
Öffnen |
Zerkleinern der zugeführten Vegetabilien, des Mahlguts, also besonders die beiden gegeneinander wirkenden Steine.
Mahlhügel (Malhügel), zum Andenken an eine Person oder Begebenheit künstlich errichteter Hügel, auch s. v. w. Kenotaphium; s. Gräber
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
Öffnen |
771
Erdsteine - Eregli.
bedeckt, auf dem Rücken und an den Seiten gelblichbraun, an der Unterseite und am Kopf licht rötlichgelb, am Hinterteil und den Gliedmaßen braun. Es findet sich vom Kap bis zum Senegal im flachen Land, lebt einsam
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Grenzfälschungbis Gresham |
Öffnen |
665
Grenzfälschung - Gresham.
die zum Teil von selbst durch Gewässer und andre natürliche Merkmale gegeben sind. Die Wichtigkeit gesicherter Grenzen für einen geordneten Rechtszustand mußte zu weitern Bezeichnungen durch Raine, Gräben, Hecken
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schön (Martin)bis Schönbach |
Öffnen |
.", Lpz.
1875, und "Stein, Scharnhorst und S.", ebd. 1877),
die von ostpreusi. Seite mit der Schrift "Zu Schutz
und Trutz am Grabe S.s" (Berl. 1876) beantwortet
wurden, sind durch die 1889-90 erfchienenen "Er-
innerungen aus dem Leben des General
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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Herstellung von künstlichen Steinen, zur Fixierung der Farben in der Stereochromie (s. d.), neuerdings auch in der Glasmalerei, als Kitt, als Zusatz zur Seife, zum Reinigen und Entfetten der Putzwolle, zum Schlichten baumwollener Gewebe und mit besonderm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366a,
Braunschweig |
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, Vor der C D 3
Burgplatz D 3
Campes Grab E 5
Campe-Straße E 5
Celler-Straße A B 1, 2
Dom D 3
Domäne St. Leonhard F 5
Echtern-Straße B 3, 4
Egidien-Friedhof D 4
Egidien-Kirche D 4
Egidien-Markt D 4
Egidien-Straße D 4
Ehrenbrecht-Straße
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Haftstrafebis Hagebutten |
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und
ihre Losung (Düsseld. 1881); Steiner, Zur Haft-
pfiichtfrage Wien 1881); Genzmer, Das Reichs-
haftpflichtgesetz (Berl. 1882); Flesch, Haftpflicht,
Unfallversicherung und Normalarbeitstag (Münch.
1883); Mühlenfels, Die Haftpflicht der Eisenbahnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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34
Mounds
Staates Neuyork scheineir einem Zweige der Irokesen
anzugehören. Die Steinkisten, die man von Süd-
illinois bis zum nordöftl. Georgien findet, sind
das Werk der Delawaren und der ihnen verwandten
Shawnee oder Shawano. Gewisse
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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Xonliei-n
^irc^rg) ist der histor. Name für ein
Gebiet an der Oftküste von Ostindien,
längs des Busens von Bengalen, das
sich in einer Breite von 30 bis 320 Km
vom Tschilkasee im Norden bis zum
Gandlakammafluh im Süden erstreckte
und ungefähr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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(Bodenmelioration). Zu allen diesen Arbeiten bedient man sich einer Fülle von Geräten und Maschinen bis zum Dampfpflug. Die Urbarmachung umfaßt die Umwandlung von Unland und die von Wald oder Wiese zu Ackerland (Gartenland); das urbar gemachte Land heißt Neubruch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0995,
Cherbourg |
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pseudoklassische Epos auf russischem Boden kultiviert und nach den Regeln Boileaus zwei große epische Gedichte zum Ruhm Rußlands verfaßt hat: "Die Rossiade" ("Rossiàda"), in 12 Gesängen (1779), und "Wladimir", in 18 Gesängen (1785). Im erstern besingt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Religiositätbis Rellstab |
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; Relikta, s. v. w. Witwe; Reliktenbeiträge, die Beträge, welche Beamte zum Zweck der Witwen- und Waisenversorgung zu den hierzu bestimmten Kassen entrichten müssen (s. Pension).
Reliktenseen, Süßwasserseen, welche sich durch ihre sonst nur im Meer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Grund (Stadt)bis Grundbau |
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er Wasserbaurat in Stettin (Verbreiterung der Oder, Entwurf zum Kanal von Treptow über Kolberg nach Cammin) und 1862 Geh. Baurat und vortragender Rat im Ministerium. Eine 1870 verfaßte Denkschrift über die Wasserstraßen in Elsaß-Lothringen wurde fast durchweg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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Mumien wurden auf dem Hochlande, wenn es ^
sich um die Leichen von Vornehmen handelte, in ^
ihren Häusern oder in besondern aus solidem Mauer- !
werk aufgeführten Grabtürmen oder in vertieften, ^
aus Steinen oder Luftziegeln erbauten Gräbern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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. Die bronzenen Geräte und Waffen weisen zum Teil höchst charakteristische Formen auf. Rasiermesser von trapezoider Form, Dolche und Messer von gekrümmter oder geschweifter Gestalt, Sägen, Meißel, Äxte und Hämmer sind in den skandinavischen Gräbern in großer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Wasserrad (vertikale, ober- und mittelschlächtige Räder) |
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natürlich viel Kraft durch seitliches Ausweichen des Wassers verloren, so daß die Nutzleistung eine sehr geringe ist. Um einen größern Nutzeffekt zu erzielen, konzentriert man das Gefälle des zum Betrieb benutzten Wasserlaufs möglichst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bauchwehbis Bauen |
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Häuser bauen und nicht darin wohnen, Zeph. 1, 13. Amos 5, 11.
Wer sein Haus bauet mit anderer Leute Gut, der sammelt Steine ihm zum Grab, Sir. 21, 9.
Wenn einer bauet, und (der andere) wiederum zerbricht, was hat er (haben sie) davon, denn Arbeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Burg (im Jagdwesen)bis Burg (Stadt) |
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, sondern auch wegen ihrer Lage auf dem engen Raum eines Felsens (daher das "Stein" in vielen Burgnamen). Aus fünf Stücken bestand aber auch die kleinste B., nämlich aus der Umfassungsmauer, welche jedoch ganz, wie bei der Wartburg, oder zum Teil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sakkasbis Säkularisation |
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wieder verschlossen werden mußten, während die dritte Abteilung, welche mit dem unter Psammetich I., der 26. Dynastie, gestorbenen Apis beginnt und bis zum Schluß der Ptolemäerherrschaft reicht, der Besichtigung offen steht. Außerdem enthält S
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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Bau aus gewaltigen Steinblöcken, oder in einer Steinkiste (Sarkophag) beigesetzt, die dann mit Steinen oder Erde überdeckt wurde, manchmal einen Zugang von außen hatte (s. Ganggräber), häufig auch von einem Steinkreis umgeben war (s. Dolmen). Diese
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Etzel (Karl von)bis Euagoras |
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(1891) 4267, als Gemeinde 4693 E., ein
Kommunal-Collöge, Handels- und Friedensgericht,
schöne got. Kirche (13. und 15. Jahrh.) mit Gräbern
der Gulse und Artois, ein Schloß, Chäteau d'E.;
Fabriken von Spitzen, Segelleinwand, Wollstoffen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Damironbis Damm |
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, wird derselbe mit fruchtbarer Erde 15-20 cm hoch bedeckt und mit Gras oder Klee eingesäet, um die Oberfläche der Böschungen zu befestigen und ertragsfähig zu machen. An stark strömendem Wasser wird der D. bis zum Hochwasserstand mit Steinen bekleidet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Eisenbahnanleihenbis Eisenbahnbau |
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verbessert entweder den Untergrund durch Entwässerung, zieht also z. B. Gräben, welche man mit Steinen ausfüllt (Sickerschlitze), oder man bewirkt durch Anwendung von Faschinen, Verbreiterung der Dammsohle u. dgl. eine gleichmäßigere Druckverteilung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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, gewöhnlich Samen genannt, einer zu den Umbelliferen gehörigen, in Sümpfen und Gräben wachsenden, Pflanze, Oenanthe Phellandrium (Lam.); sie bestehen aus länglichen, nach obenhin verschmälerten, Doppelachenien, sind grünlichbraun und besitzen auf dem Rücken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steißlagebis Stellarastronomie |
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verjüngten Platte aus Stein (insbesondere Marmor), mit einem giebelartigen Aufsatz oder einer palmettenartigen Bekrönung (Anthemion), die am Ende des Grabhügels auf niedriger Basis aufgestellt wurde. Die ältern griechischen S. sind in der Regel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
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. 1813 zu Kelso in der Grafschaft Roxburgh, war seit 1841 Direktor des Queen's College zu Benares in Indien und seit 1856 Professor der Moralphilosophie daselbst. Seit 1861 wieder in England, wurde er zum Bibliothekar des East India-Office ernannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Bewässerungsgenossenschaftenbis Bewegung |
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861
Bewässerungsgenossenschaften - Bewegung.
Die Aufräumung der Rinnen muß alljährlich sogleich nach dem letzten Schnitt geschehen, wobei man zugleich Gräben, Wehre, Schleusen, Dämme etc. wieder in brauchbaren Stand setzt. Die größern Gräben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
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. Man überschreitet auch vorteilhafterweise nicht gern diese Tiefe, da hierbei die Kosten des Erstellens der Gräben zu hoch ausfallen. Nur wenn die Ursache der Versumpfung Grundwasser ist, welches sich in größerer Tiefe befindet, müssen die Drainzüge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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Gefäßscherben mit schönen Schnurornamenten gefunden wurden, sowie die Küchenabfälle von Tolkemit an; weiterhin wies er auch auf die Bernsteinschmucksachen hin, welche mit Feuerstein bearbeitet sind, ebenso auf die mannigfachen Werkzeuge aus Stein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Druidentempelbis Druschine |
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Ähnlichkeit mit Gebäuderuinen haben. Das größte Bauwerk dieser Art befindet sich zu Abury in Wiltshire und überragt Stonehenge (s. d.) so sehr wie ein Dom eine Pfarrkirche. Es bestand ursprünglich aus einem kreisförmigen Graben und Wall, der einen Flächenraum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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Europäern zum S. ihres Körpers ausschließlich auf Naturerzeugnisse (Muscheln, Korallen, Perlen, Steine, Federn u. dgl.) angewiesen waren. Im Altertum muß die Verarbeitung des Edelmetalls und der Bronze zu S. schon sehr frühzeitig bekannt gewesen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Colmar (in Posen)bis Colomb |
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dem Nhein-Rhöne-Kanal
243 Schiffe mit 3364 t Ladung (landwirtschaftliche
Erzeugnisse, Steine und Holz), vom Rhein-Rhöne-
Kanal nach Colmar 239 Schiffe mit 29 772 t La-
dung (Steinkohlen, Steine, Bau- und Brennholz,
landwirtfchaftliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
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Brauereien; Jahr- und
Viehmärkte. - P. wird 1122 zum erstenmal als vicus
?1a^6 (offener Ort) im Besitz der Grafen von Ever-
stein urkundlich erwähnt und gelangte zu Ende
des 12. Jahrh, an die erblichen Reichsvögte von
Weida, blieb aber bis zum Ende des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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Art künstlerischer Arbeit das Grab Setis I. in Bibán el Meluk ein wahrhaft bewunderungswürdiges Beispiel ist. Figuren, die nur in Umrissen gezeichnet sind, heißen lineare; dieser Art pflegen die zu sein, welche in Publikationen von Texten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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. Das Kriegsministerium behielt er auch in den folgenden Ministerien Buffet und Dufaure und trat erst 16. Aug. 1876 zurück, nachdem er Dez. 1875 zum lebenslänglichen Senator gewählt worden war. 1878 übernahm er das Generalkommando des 11. Armeekorps in Nantes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Kriegslastenbis Kriegsleistungen |
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Waffen wurden mit Stein- und Knochenschärfen armiert, bis schließlich die Erfindung der Metallbearbeitung auch diese unvollkommenen Stücke beseitigte. Jetzt findet man Pfeilspitzen aus Feuerstein noch in Gräbern der Merowingerzeit, eigentliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
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. und 27. März. Endlich nach mehrtägigen Kämpfen, 28. April bis 2. Mai, gelang es Concha, die feindliche Stellung zu umgehen, die Karlisten zum Abzug zu zwingen und B. zu entsetzen.
Bilbeis, ägypt. Stadt, s. Belbês.
Bilboquet (franz., spr. -kä
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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in Verbindung mit dem Elfenbein (s. Goldelfenbeinkunst). Als Silberschmiede werden Mys, Mentor und Boethos genannt. Griechische Gold- und Silberarbeiten finden sich vornehmlich in der Eremitage zu Petersburg (aus Gräbern der Krim) und in Berlin (Fund
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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der Vereinigten Staaten die Prärien zwischen dem Mississippi und dem Felsengebirge bis südlich zum Arkansas innehatten. Zu ihnen gehören die Assiniboin, die Winebago oder Winnipeg, die Iowa, Omaha, Osagen, Kansas, Quappa, Menitärri, Mandaner und Upsaroka
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schiffspartbis Schiffsvermessung |
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, prähistorische Steinsetzungen (s. d.), die in der Anordnung der einzelnen Steine die Umrisse eines Schiffs samt Ruderbänken wiedergeben. Auf Rügen hat Virchow vorgeschichtliche Gräber nachgewiesen, die er entsprechend der Anordnung der sie bedeckenden
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